Die zweite goldene Regel der Spracherkennung In der Ruhe liegt die Kraft.

Ohmm!
Was Meditation mit Spracherkennung zu tun hat? Stellen Sie sich das folgende Szenario vor:
Sie möchten zwischen zwei Meetings „mal eben schnell“ Ihre Gesprächsnotizen diktieren.

Heraus kommt allerdings so etwas: „Komma Neuer Absatz Neuer Absatz ich hab ICH HAB NEUER ABSATZ GESAGT“ – und Schwups schreien Sie Ihr Mikrofon an, obwohl es gar nichts verbrochen hat. Schließlich ist es nur ein Computer, der weder Deutsch noch Englisch spricht und nur Nullen und Einsen kennt.

Spätestens jetzt sollten Sie tief durchatmen und die zweite goldene Regel der Spracherkennung berücksichtigen: In der Ruhe liegt die Kraft.

Beherzigen Sie die folgenden Tipps, dann klappt’s auch mit Ihnen und der Spracherkennungs-Engine:

  • Atmen Sie einmal tief ein und aus, bevor Sie den Satz flüssig und ruhig einsprechen.
  • Sprechen Sie auch die Wortendungen deutlich aus.
  • Nutzen Sie die Anwenderschulung: Dort bekommen Sie wertvolle Tipps – garantiert nervenschonend.

In Dragon steckt seit Version 15 Künstliche Intelligenz, aber auch diese benötigt hochwertigen Input. Sie werden sehen: Mit ein bisschen Ruhe und „Ohmmm“ wird sich die Erkennungsgenauigkeit spürbar verbessern.

Uns interessiert: Auf einer Skala von 1-10 – wie leicht fällt es Ihnen, Gesprächsnotizen zu diktieren?
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